Aspekte hinsichtlich Ökologie, Nachhaltigkeit und der perfekte Mix aus Investition in die Zukunft bei minimalen Betriebskosten. Wir nehmen Sie an die Hand und klären alle Fragen zu Ihrem ISARTALER HOLZHAUS.

Holz

aus

dem sich bauen lässt.

Nachhaltigkeit

  • ​Mit nur 1/3 der deutschen Holzernte könnten sämtliche Neubauten des Landes gefertigt werden​
  • Natürlicher, regional nachwachsender Rohstoff – Überschuss verbauen statt verbrennen
  • Positive CO2-Bilanz
  • ​Hohe Energieeffizienz – in Herstellung und Gebrauch
  • Geringer Wasserverbrauch
  • Bei einfacher Pflege nahezu ewige Lebensdauer
  • ​Nutzung ausgedienten Baustoffs als Brennstoff
  • ​Natürlicher und vollständiger Abbau in der Natur

Wohnklima

  • ​Automatische und natürliche Regulierung der Luftfeuchtigkeit und Wärme
  • ​Angenehm warme Oberflächentemperatur der Wände
  • Bindung von Schadstoffen und Verbesserung der Raumluft – allergikerfreundlich

Architektur

  • ​Nahezu grenzenlose Gestaltungsmöglichkeiten
  • ​Durch dünnere Wände bis zu 10% mehr Wohn- und Arbeitsfläche
  • Durch geringes Gewicht geringere Abhängigkeit von Untergrund – Aufstockungsmöglichkeiten
  • ​Enorme Festigkeits- und Tragfähigkeitseigenschaften
  • Feuerwiderstandsklassen von F30 bis F90

Fertigung / Bauzeit

  • Angenehme und geschützte Arbeitsbedingungen in Fertigungshalle
  • Qualitätssicherheit durch Standardbedingungen des Güteverband Deutscher Fertigbau e.V.
  • ​Geringe Wetterabhängigkeit
  • ​Geringerer logistischer Aufwand
  • ​Kürzere Bauzeit
  • Geringere Doppelbelastung Wohnen/Finanzierung
  • ​Keine Austrocknungszeit des Holzes

Energieeffizienz

Informationen zu staatlichen Förderungen finden Sie auf der Website der KfW.

Zimmermannsmäßiger Dachstuhl

  • Dachpfanneneindeckung
  • Dachlattung
  • Luftlattung
  • Dachbahn
  • Sparren und Pfetten nach statischer Berechnung
  • Wärmedämmung mindestens 220 mm stark zwischen den Sparren
  • 15 mm OSB-Platte (geprüft durch das ECO Umweltinstitut), vollflächig unter den Sparren verlegt
  • Naturgips oder – nach Kundenwunsch – Luftlattung und Massivholz-Sichtschalung

Die Wand-Elemente werden nach den Vorschriften der Gütegemeinschaft Montagebau konstruiert und gefertigt. Die Gütegemeinschaft Montagebau, vertreten durch die Technische Universität München, führt auch die Prüfung vor Ort durch. Die gesamte Konstruktion ist diffusionsoffen ausgeführt. Die Außenwand hat eine Wärmedurchgangszahl von U = 0,15 W/m² K.

Innenwände

  • Fugenlos verlegter Naturgips
  • 15 mm OSB-Platte (geprüft durch das ECO-Umweltinstitut)
  • 100 mm Riegelrahmenkonstruktion
  • 100 mm Schall- und Wärmedämmung in den Gefachen
  • 15 mm OSB-Platte (geprüft durch das ECO-Umweltinstitut)
  • Fugenlos verlegter Naturgips

Außenwände

  • Mineralischer Putz mit Armierung bzw. Massivholzschalung auf Luftlattung und Wetterschutzvlies
  • 60 mm ökologische Holzfaserdämmplatte
  • 220 mm massives Holzständerwerk
  • Ausfachung mit mineralischer Dämmung, auf Wunsch auch mit Holzweichfaser (Bilder 2 + 3)
  • 15 mm OSB-Platte (geprüft durch ECO-Umweltinstitut)
  • Fugenlos verlegter Naturgips

 

Bild 1: Diverse Wand-Elemente

Bilder 2 + 3: Füllung des Holzständerwerks mit Dämmmaterial

Systemschnitt

Infos für Bauherren

Was ist die GDF und was bedeutet das RAL-Gütesiegel für mich als Bauherren? GDF steht für Gütegemeinschaft Deutscher Fertigbau e.V.

Wer in Deutschland bauen will, muss die bauaufsichtlichen Anforderungen berücksichtigen sowie zahlreiche DIN-Normen einhalten. Doch diese Vorschriften stellen nur Grundlagen und Rahmenbedingungen dar, vor allem bezüglich der statischen Sicherheit von Gebäuden. Die Qualität der Gebäude wird davon nicht berührt. Aus diesem Grund haben sich bereits vor 45 Jahren engagierte Unternehmer zusammengeschlossen, um hochwertige Qualität bei Gebäuden in Holzfertigbauweise zu standardisieren und dies zusätzlich von unabhängigen Prüfinstituten kontrollieren zu lassen. Im Jahre 1972 wurde die GDF, die Gütegemeinschaft Deutscher Fertigbau e.V., gegründet. Das erklärte Ziel war die Festlegung von optimalen Qualitätsstandards sowie die Prüfung und die Überwachung dieser Standards.

 

Zur Website der GDF

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Persönliche Daten
Daten zum Bauvorhaben

MUSTERHÄUSER.
BERATUNG.

Musterhaus
85586 Poing Grub

Musterhaus Poing
Senator-Gerauer-Str. 25, Parzelle 45
85586 Poing Grub

Musterhaus Mi. bis So. geöffnet
(jeweils auch an Feiertagen)
11:00 Uhr – 17:00 Uhr

Christoph Kellerer
B.Eng. (FH Rosenheim) Holzbau und Ausbau

+49 89 503039
+49 8024 3004-34
c.kellerer@isartaler-holzhaus.de

Roman Broschart

+49 89 503039
+49 157 73922277
r.broschart@isartaler-holzhaus.de

Musterhaus
83607 Holzkirchen

Werk – Musterhaus Holzkirchen
Münchner Str. 56
83607 Holzkirchen

Musterhaus Mo. bis Fr. geöffnet
10:00 Uhr – 12:00 Uhr
13:00 Uhr – 17:00 Uhr

Christoph Kellerer
B.Eng. (FH Rosenheim) Holzbau und Ausbau

+49 8024 3004-34
c.kellerer@isartaler-holzhaus.de

Simon Vittinghof

+49 8024 3004-28
+49 173 9183037
s.vittinghof@isartaler-holzhaus.de

Gebietsrepräsentant

Raum Garmisch-Partenkirchen

Georg Doll *
Dipl.Ing.(FH) Architekt

+49 173 4628379
g.doll@isartaler-holzhaus.de

Hauptstraße 26
82433 Bad Kohlgrub

Gebietsrepräsentant

Raum Ulm / Oberschwaben / Allgäu

Wolfgang Rausch

+49 7582 9269383
w.rausch@isartaler-holzhaus.de

Bad Bauchauerstr. 27
88422 Moosburg

Gebietsrepräsentant

Raum Nürnberg

Oliver Hutzelmeier *

+49 911 98128518
+49 152 04426102
o.hutzelmeier@isartaler-holzhaus.de

Gustav-Zindel-Str. 9c
90455 Nürnberg

* Externe Vertreter